Leitbild

 

Verantwortungsvoller Umgang miteinander

Wir alle, die Mitglieder der Schulgemeinschaft, haben das Recht auf eine sichere und friedliche Schule, in der verantwortlich miteinander umgegangen wird. Wir alle haben die Pflicht, uns persönlich verantwortlich zu fühlen und dafür zu sorgen, dass ein angenehmes Lernen und freudiges Miteinander möglich ist. Gemeinsam fühlen wir uns dem Erhalt der Umwelt verpflichtet.

 

Verpflichtung zu interessantem und effektivem Unterricht

Wir, die Schüler, haben das Recht und die Pflicht, uns am Unterricht zu beteiligen und dazu beizutragen, dass der Unterricht interessant und effektiv gestaltet wird und ungestört verlaufen kann.

 

Fürsorgepflicht

Wir, die Lehrer, haben eine Fürsorgepflicht für alle uns anvertrauten Kinder. Wir wollen die Kinder in ihrer Entwicklung fördern und in der Entdeckung ihrer Stärken und Neigungen unterstützen. Bei sozialen und schulischen Problemen fungieren insbesondere die Klassen- und Vertrauenslehrer als Ansprechpartner.

 

Aktive Teilnahme am Schulleben

Wir, die Eltern, nehmen in Wahrnehmung unserer Verantwortung aktiv am Schulleben teil und unterstützen und fördern die Entwicklung unserer Kinder, aber auch der Schule insgesamt.

 

Fairer, freundlicher, respektvoller und nicht-diskriminierender Umgang

Jeder hat das Recht auf einen fairen und freundlichen Umgang sowie auf eine gleichwertige Behandlung. Dies bedeutet auch, die Meinung frei äußern zu können, sofern dies auf respektvolle Weise geschieht. Wir machen keinen diskriminierenden Unterschied bezüglich Hautfarbe, Religion, Staatsangehörigkeit, Geschlecht, sexueller Ausrichtung, Aussehen oder Kleidung.

 

Sorgsamer Umgang mit der Schule und dem Eigentum anderer

Die Schule gehört uns allen. Wir gehen sorgfältig mit Einrichtung und Materialien um und bemühen uns um Sauberkeit. Wir achten das Eigentum anderer.

 

Gewaltfreier Umgang miteinander

Wir alle wollen eine gewaltfreie Schule, keine verbalen Verletzungen oder tätlichen Auseinandersetzungen. Wir wollen keine illegalen Drogen und einen verantwortlichen Umgang mit legalen Suchtmitteln. Wir schauen hin, nicht weg. Konflikte werden im gegenseitigen Respekt gewaltlos gelöst.

 

Unabhängige Wahlen der SchülervertreterInnen

Die SMV (Schülermitverantwortung) ist von allen am Schulleben Beteiligten gemäβ § 2 der SMV-Verordnung zu unterstützen. Die Wahl aller Sprecher hat ohne Einflussnahme irgendeiner Autorität zu erfolgen und kann in Abwesenheit einer Lehrkraft durchgeführt werden. Bei der Wahl der Klassensprecher kann zunächst ein Vertreter der Schülersprecher seine Hilfestellung anbieten, wenn die Klasse es mehrheitlich wünscht. Gegebenenfalls kann der Klassenlehrer hinzugezogen werden (abgeändert durch die Schulkonferenz am 28.07.2014).

 

Kooperation und Informationsaustausch

Die Qualität der gesamten Schularbeit hängt von der Kooperation aller am Schulleben Beteiligter ab. Schüler, Lehrer, Eltern und Schulleitung sorgen sich aktiv und bemühen sich um einen offenen Informationsaustausch. Sie sind dazu aufgefordert die Qualität der Arbeit aufrecht zu erhalten und die Schulentwicklung voranzutreiben. Konstruktive Kritik sehen wir als Chance die gemeinsame Arbeit und den Umgang miteinander zu verbessern.

Lesen Sie hier den Artikel der Badischen Zeitung vom 17.01.2018

„Präventionswoche“ am GBG Rheinfelden

In der Woche vom 11.12. bis 15.12.2017 fanden am Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden im Rahmen des neuen Präventionskonzepts gleich drei unterschiedliche Experten-Veranstaltungen statt, durchgeführt von Herrn Greßlin von der Polizei Lörrach (Medien- und Drogen-Prävention) und Herrn Kuhn von Pro Familia (Sexualprävention), in verschiedenen Klassenstufen (Klasse 7-9).

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So wurden die Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen durch Herrn Greßlin an verschiedenen praktischen Fallbeispielen über die Gefahren moderner Medien aufgeklärt, wie z.B. „Cyber-Mobbing“ und die aktuelle rechtliche Lage, sowie darin geschult, wie man sich selbst und seine Privatsphäre vor Gefahren aus dem Netz schützen kann.

In den achten Klassen wurden die Schülerinnen und Schüler in nach Geschlechtern getrennten Gruppen von den Experten der Organisation Pro Familia aus Lörrach zum Thema Sexualprävention informiert. Sie erhielten zudem einige praktische Hinweise und die Möglichkeit, anonym Rückfragen zu stellen, welche die Fachkräfte in einer offenen Gesprächsatmosphäre beantworteten.

Zuletzt ging es in den neunten Klassen um die Problematik von und die aktuelle rechtliche Lage bei verschiedenen Drogen und wie sich hiervon ausgehende Gefahren vermeiden lassen. Hierbei ging es weniger um die „üblichen Verdächtigen“ (Alkohol und Cannabis), sondern v.a. um „Designer-Drogen“, verschiedene Amphetamine, „K.O.-Tropfen“ und die besonders gefährlichen „Legal Highs“.

Bei allen Veranstaltungen stellten die Schülerinnen und Schüler des GBG sehr interessiert  Rückfragen an die Fachkräfte und bestätigen am Ende durch ihre Rückmeldungen in den Evaluationen der Veranstaltungen, dass es aus ihrer Sicht sehr wichtig sei, sich mit den behandelten  Präventionsthemen in einem schulischen Rahmen zu befassen.

Jan Eberspach

 

Fremdsprachenassistent/in in Fécamp (F)

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