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Ausschreibung Geschichtscamp 2021

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Liebe Kolleg*innen, Schüler*innen und Eltern

das GBG zeigt ja im Lichthof seit einiger Zeit eine Ausstellung zu deutschen Schriftsteller*innen. Im Rahmen dieser Ausstellung wird es möglich, zwei Online-Veranstaltungen anzubieten: mit unserem Kollegen Brotz und mit Markus Manfred Jung, der über Johann Peter Hebel spricht.

Die Veranstaltungen werden vom Hebelbund Lörrach e.V. in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten e.V. sowie unserer Schule organisiert.

Ich lade Sie alle dazu ein; die Lesungen finden in meinem Webex-Raum statt. Dennoch wäre Ihre vorherige Anmeldung hilfreich, reicht aber auch noch kurz vorher. Danke.

Mit freundlichen Grüßen

Volker Habermaier

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Volker Habermaier, OStD

Schulleiter

Georg-Büchner-Gymnasium

Maurice-Sadorge-Str. 6

79618 Rheinfelden (Baden)

Tel.: 07623 8627

Liebe Mitglieder und Interessenten,

 

auch wenn allmählich Licht am Ende des Pandemie-Tunnels aufscheint, sind doch Präsenzveranstaltungen bis auf Weiteres nicht möglich. Deshalb haben wir uns im Präsidium des Hebelbundes, wie bereits mitgeteilt, dazu entschlossen, zunächst zwei Veranstaltungen online anzubieten.

 

Im Rahmen der Ausstellung "Was bleibet aber ... LITERATUR IM LAND" wird 

• am 10. Juni 2021, 19:00, Philipp Brotz aus seinem Roman "Termitenkönigin" lesen
• am 14. Juni 2021, 19:00, Markus Manfred Jung über Johann Peter Hebels Gedicht "Die Vergänglichkeit" sprechen.

Bitte melden Sie sich bis zwei Tage vor der jeweiligen Online-Lesung an unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Zugangsdaten für die Veranstaltung werden Ihnen dann zugeschickt. Sie können direkt über Ihren Browser beitreten; das Herunterladen einer App ist nicht nötig.

 

Zu Ihrer Information:

• Philipp Brotz wurde 1982 in Calw geboren, studierte in Berlin und in Freiburg und ist Lehrer für Deutsch und Französisch am Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden (Baden). "Termitenkönigin" ist sein zweiter Roman. Er ist im renommierten Verlag Klöpfer, Narr in Tübingen erschienen und wird momentan in "Die Oberbadische" als Fortsetzungsroman veröffentlicht. Brotz hat zahlreiche Preise für sein literarisches Schaffen erhalten. In "Termitenkönigin" wird die Geschichte des Berliner Germanistikstudenten Paul erzählt, der sich in Lena, eine Frau mit Behinderung, verliebt: "Kann ein „normaler“ Mann eine Behinderte lieben? Dass Paul normal ist, daran besteht ja wohl – bitte sehr – kein Zweifel [...]. Und dass Lena behindert ist, muss doch gesagt werden dürfen: Hemiparese – halbseitige Körperlähmung. Aber wenn Paul ehrlich ist, ist Lena ihm sonst ziemlich überlegen." Doch dann erkrankt Lena an Lymphdrüsenkrebs ...
• Markus Manfred Jung wurde 1954 in Zell im Wiesental geboren, studierte in Freiburg und Oslo und war bis zu seiner Pensionierung Abteilungsleiter und Lehrer für Deutsch und Sport am Theodor-Heuss-Gmmnasium Schopfheim. Jung ist Lyriker, Prosaist und Dramatiker. Für sein vielfältiges Werk, meist in Mundart, wurde er vielfach ausgezeichnet. Schon während seines Studiums beschäftigte er sich intensiv mit Hebels bedeutendem Beitrag zur Weltliteratur in Mundart, dem Gedicht "Die Vergänglichkeit", in dem auf konkret fassbare Weise die letzten Dinge verhandelt werden.
• Die Ausstellung "Was bleibet aber ... LITERATUR IM LAND" wird momentan im Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden (Baden) gezeigt, kann aber wegen der aktuellen Bestimmungen nur von der Schulöffentlichkeit besucht werden. Die Ausstellung wurde erarbeitet von der Arbeitsgemeinschaft Literarische Gedenkstätten und Gesellschaften und wird - wie auch die Lesungen - gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
• Die Lesungen finden in Kooperation mit dem Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden (Baden) statt.

Mit freundlichen Grüßen und guten Wünschen

Volker Habermaier

Präsident des Hebelbundes Lörrach e.V.

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GBG-Schüler: Erfolgreiche Teilnahme an "Jugend forscht"

Am letzten Donnerstag/Freitag war der diesjährige Regionalwettbewerb "Jugend forscht".
Josef Kassubek (14) ist mit seinem Projekt "Widerstandsortierautomat" Regionalsiegergeworden (Fachbereich Technik, Kategorie "Schüler experimentieren") unddarf nun weiter zum Landeswettbewerb.
Niko Kassubek (16), Josef Kassubek (14) und Leander Schöberl (16) haben für ihr gemeinsames Projekt "MMT - Mensura Motus Terrae: Unsere Erdbebensensoren" (Fachbereich Technik,Kategorie "Jugend forscht") den Sonderpreis Umwelttechnik der DeutschenBundesstiftung Umwelt erhalten.
Josefs Projekt wurde vom Energiedienst gesponsert. Einen Teilder benötigten Bauteile durfte Josef im NWT-Unterricht anfertigen.

Unter folgendem Link (Wettbewerbsheft) findet man Kurzbeschreibungen der Projekte:
https://www.sick.com/medias/Wettbewerbsheft-Jugendforscht-2021.pdf?context=bWFzdGVyfGNvbnRlbnR8Mzc0NDkzNnxhcHBsaWNhdGlvbi9wZGZ8Y29udGVudC9oZjAvaGQxLzExNTgyOTE2MTY1NjYyLnBkZnxmOWQ3ZGYzN2M5MGE3ZDcxMzQ4MGY2YWEwMTZiNDljMmMwODQ2MGJmZmM5M2U2MjVhMzE2YTI5MWQ3OWFmY2Ri
(Projektbeschreibungen T-12 auf Heftseite 89 bzw. T-06 auf Heftseite 83)

Herzlichen Glückwunsch zu dem tollen Ergebnis und weiterhin viel Erfolg beim Landeswettbewerb!

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