Clemens Hauser wird stellvertretender Schulleiter am Georg-Büchner-Gymnasium

Nach beinahe einjähriger krankheitsbedingter Vakanz wird zum kommenden Schuljahr 2018/19 die Stelle des stellvertretenden Schulleiters am Georg-Büchner-Gymnasiums neu besetzt: 

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Alle am Schulleben des GBG Beteiligten freuen sich, zum Schuljahresbeginn Herrn Clemens Hauser als stellvertretenden Schulleiter zu begrüßen.

Herr Hauser ist 53 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder (12, 17, 21) und fest in der Gegend verwurzelt: Nach dem Studium in Ulm und Freiburg (Diplom Physik, Lehramt Mathematik und Physik) trat er sein Referendariat in Bühl und Rastatt an und ist seit 1995 am THG Schopfheim. In seiner Freizeit mag er es gern musikalisch und spielt Klavier, bevorzugt in Kammermusikensembles. 

Zu seinen Tätigkeiten gehörte bisher das Erstellen des Stunden- und Vertretungsplans. Außerdem war er im Personalrat aktiv, war Mitglied der Schulkonferenz sowie der Arbeitsgruppe „Schulgemeinschaft“ und verantwortete die Begabtenförderung (Mathe-AGs, Theo-Plus).

Seit 2007 ist Oberstudienrat Hauser Mitglied der Aufgabenkommission für den Landeswettbewerb Mathematik, dessen Leitung er 2016 sogar übernahm.

 „Wir sind sicher, dass wir als Schulgemeinschaft von den vielfältigen Erfahrungen Herrn Hausers profitieren werden, und dass er seinen Beitrag zur Schulentwicklung am GBG, die mächtig an Fahrt aufgenommen hat, leisten wird“, sagt Volker Habermaier, seit 2016 Schulleiter des Georg-Büchner-Gymnasiums.

Die Badische Zeitung berichtet (21.06.18)

DAS BOOTE PROJEKT 

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ist

eine Wanderausstellung zum Thema Flucht in der Aula unserer Schule vom 2.7. - 4.7.2018. In dieser Zeit können alle Klassen die Ausstellung besichtigen. Ebenfalls möglich ist, die Künstlerin Luna Ruth Paesch in den Unterricht einzuladen. Darüber hinaus ist die Künstlerin an den betreffenden Tagen im Haus, um bei der Besichtigung Fragen zu beantworten.

Zum Projekt:

Im November 2017 veröffentlichte der Berliner Tagesspiegel die Liste von über 33 000 Flüchtlingen, die seit Beginn der Flüchtlingskrise zu Tode gekommen sind. Viele dieser Toten sind namenlos geblieben, viele davon im Mittelmeer ohne Spur versunken. Diesen Verlorenen gilt mein Projekt. Die Idee einer Wanderausstellung entstand, einer Installation die schnell auf und wieder abgebaut werden, die ins Reisegepäck passen kann.  

So begann ich Boote aus Kaffeemanschetten zu basteln und die Liste der Flüchtlinge auf diese Boote zu verteilen. Die Boote symbolisieren den Weg der verlorenen Seelen, diese Seelen der Namenlosen und Anderen, von denen wir die Namen wissen und nicht viel mehr………. Zur Zeit befinde ich mich in einem Sabbatjahr, in dem ich in Europa auf Reisen bin. Eine ganz wichtige Erfahrung dabei waren die drei Monate die ich als Volontärin für Flüchtlinge im Winter 2017 in Griechenland verbrachte.(L.R.Paesch)

Zur Künstlerin:

Luna Ruth Paesch, in Berlin geboren, lebt schon seit über 30 Jahren in den USA. Dort unterrichtet sie Kunst und Keramik an einer öffentlichen kalifornischen Oberschule. Sie studierte Freie Kunst und Bildhauerei an der UdK Berlin. 

Die Badische Zeitung berichtet am 28.06.18

Un/Gerechtigkeit

Die evangelische Religionsklasse 8abc hat sich im Religionsunterricht mit Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit auseinandergesetzt. Dabei hat sie sich auch Gedanken über Ungerechtigkeiten in der modernen Welt gemacht. Folgende Flugblätter sind dabei entstanden.

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Bundesjugendspiele 03.07.18

Anmeldung Langstrecke für die Bundesjugendspiele  

Mittwoch, den 27.06. und Freitag, den 29.06, jeweils in den großen Pausen

im Lichthof

Homepage BJS

Siegerehrung

 

Fünftklässler dichten um die Wette

Der Lyrikwettbewerb am GBG – auch im zweiten Jahr ein voller Erfolg 

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81 Fünftklässler am GBG haben in den letzten Wochen theoretischen Unterricht zur Praxis werden lassen. Im Anschluss an die Unterrichtseinheit Lyrik nahmen sie mit selbstverfassten Gedichten an einem Wettbewerb teil. Die anonymisierten Beiträge wurden im Lehrerzimmer ausgelegt und von den Kolleginnen und Kollegen beurteilt. Von Fußball über die Unterschiedlichkeit der Menschen bis zu kreativen Sprachspielen war alles dabei. So heißt es zum Beispiel im Gedicht „Garten im Frühlingstag“ von Laszlo Walz: „Zwischen Zweigbäumen spatzt ein Pfeif. Unter dem Strauchnusshasel katzen zwei Keif.“ 

Laszlo Walz zählte am Ende zu den fünf strahlenden Siegern. Sie alle durften einen Büchergutschein aus den Händen ihres Schulleiters Volker Habermaier entgegennehmen.

Der Wettbewerb war im letzten Jahr initiiert worden. Zusammen mit dem Buchstabierwettbewerb in Klasse 6 und weiteren Ideen für die Mittelstufe soll er dem Deutschunterricht eine spielerische Komponente verleihen.

Foto: v. r. n. l.: Schulleiter Volker Habermaier, Preisträger Laszlo Walz (5b), Michelle Koschella (5b), Sahra Quaas (5a), Ussaid Al-Shaer (5b), Benjamin Herrmann (5c), Initiator Philipp Brotz